The contents and the production
of the famous Edaphon soil inoculation substance.
It's like no other inoculant ever - guess why ..
The recipe for the production of the Edaphon soil inoculation substance, hand written by Annie Francé-Harrar 1945 in Hungary.
Transcription of the full document in German
Budapest, Hungary, Szehec u? 23, den 29.11.1945
An meinen unbekannten Nachfolger!
In nachfolgenden Zeilen finden Sie das genaue Rezept des Impfstoffes zum Edaphon-Naturdünger, so wie mein Mann R. H. France und ich ihn ausgearbeitet haben. Ich möchte aber betonen, dass nach meiner Erfahrung sich von Land zu Land die organische und mineralische Zusammensetzung etwas ändern dürfte. Nicht ändern darf sich unter gar keinen Umständen der Prozentsatz der humosen Bestandteile, bzw. er darf sich nicht verringern. Der Prozentsatz zwischen Mineral- und Humusbestandteilen darf das Verhältnis von 1:1 nicht überschreiten. Das ist der schlechteste Fall.
Erwünscht ist, dass sich nur wenig Mineralisches, dafür sehr viel Humoses im Impfstoff befindet.
Ein ideales Verhältnis ist:
Humose Substanz 65 % [organische Substanz]
Organismenmasse 20 % [Mikroorganismen]
Mineralische Substanz 15 %
In Ungarn, wo die mineralischen Bodenbestandteile stark überwiegen, muss durch verstärkte Hinzufügung von Fäkalien, gemahlenem Klärschlamm, Schlachthofabfällen, Hühner- oder Schweinemist ausgeglichen werden. Auch ist es vorteilhaft 5-10 % beste Humusgartenerde beizufügen.
Die Herstellung des Impfstoffes ist folgendermaßen:
Man mischt 2 Teile Klärschlamm (kleingemahlen), mit 1 Teil schwarzem, altem, gut gesiebtem Müll. Dazu fügt man 5-10 % besten schwarzen Gartenhumus und 20 % Schlachthof-, Hühner- oder Schweineabfälle. Stehen diese nicht zur Verfügung, so ist gut verrotteter Esels- oder Ziegenmist zu empfehlen.
Das Ganze wird mit Knop'sche Nährlösung, der man nur eine Spur Eisenchlorid 1g auf 1.000 cm Wasser beifügt, so angesetzt, dass ein dicker Brei entsteht | 1 l Lösung auf 1/10 kg Trockenmischung.
Bei einer Temperatur, die 30-32 °C nicht überschreiten, aber nicht unter 16 °C sinken soll, überlässt man die Mischung sich selbst. Sie braucht reichlich Licht und Luft, kann sommerüber darum im Freien gehalten werden. Am besten sind flache gemauerte Bassins von ca. ½ m Höhe. Die ersten drei Tage nicht umrühren, um die Bildung von Kahmhäuten nicht zu stören.
Erste mikroskopische Untersuchung am 4. Tag. In Perzenten sollen folgende Organismen vorhanden sein:
Grün-Algen ?? % (zarter grünlicher Anflug)
Bakterien ca. 13 %
Schizophyten 7 % (Spaltalgen, Schizophyceen)
Nannedaphon 14 % (kleine, wenig bekannte Organismengruppe)
Bacillariaceen 3 %
Fungi des Bodens 18 % (Bodenpilze)
Rhizopoden, beschalt und unbeschalt 22 %
Infusorien/Ciliaten, Flagellaten 3 %
Nematoden 13 %
Rotatorien 7 %
Zusammen 100 %
Verschiebung nach der örtlichen Flora und Fauna sind erlaubt: weniger Nannedaphon, dafür mehr Fungi. Weniger Fungi, dafür mehr Bakterien. Weniger Rotatorien, dafür mehr grosse Ciliaten.
Weniger Nematoden dafür mehr Rotatorien und Infusorien. Weniger Schizophyten, dafür mehr Bacillariaceen.
Die Organismen müssen lebend und nicht tot sein. Von Bakterien sollen sich Zoogloen finden. Die Fungi sollen sich zu Fäden verspinnen. Unter allen Umständen müssen reichlich Pilzsporen, Dauersporen, Eier und Zygoten vorhanden sein.
Die Zahl der Keime soll alles zusammen im mm³ in diesem Stadium nicht unter 60.000 betragen.
Je nach dem mikroskopischen Befund müssen aus den vorhandenen und zu diesem Zweck angelegten Kulturen noch hinzugefügt werden:
Bacillariiaceen (Kiesel-Algen)
Ciliaten
Flagellaten
Rotatorien
Schizophyten
Nematoden
Rhizopoden
Diese einzelnen Organismengruppen sind in Knop'scher Nährlösung, Heu- oder Bohneninfusionen oder Humusinfusionen je nach Gebrauch zu züchten, abzufiltrieren und mit nicht zu viel Flüssigkeit beizumischen. Nach vierzehn Tagen soll die Masse sich halbfeuchtem Zustand befinden.
Einmal pro Woche soll sie umgeschaufelt und nochmals mit Knop'scher Lösung überbraust werden. Nach vier Wochen word sie nicht mehr gegossen, sondern langsam bis auf Lufttrockenheit eintrocknen gelassen, wobei man sie ein- oder zweimal umschaufelt.
Das fertige Produkt soll das Aussehen von sehr feinkörnigem, kaffeebraunem bis schwarzem Edelhumus haben. Es soll nur luft- aber nicht staubtrocken sein und angenehm nach frischer Ackererde riechen. Es darf keinerlei Schimmel, Pilzkulturen oder Fäulnisorganismen enthalten. Ein zarter grünlicher Anflug dagegen ist ein gutes Zeichen.
Die Zahl der in ihm vorhandenen Keime, Zysten etc. soll zwischen 120.000 und zwischen 160.000 pro mm³ betragen.
Unter den Organismen müssen vorhanden sein:
Rhizopoden: Difflugia terricola, Difflugia pyriformis, Difflugia Globulosa, Trinuna acinus, Arcella patella, Gromia sp., Euglypha alvedaria
Amöben: Amoebadimax, Am. Terricola, Pelomyxa palio,
Bakterien: Azotobacter, Radiobakterformen, Buttersäure-, Fett- und Zellulosezersetzer, Salpeterbakterien, Heubacillus
Schizophyten: Oscillatorien, Ulothrixarten, Protococcus bzw. andere Kokken, Nostoc, Zygnema, Mougeatia spec.
Rotatorien: Philodina megalotrocha, Rotifer macrococcus
Fungi: Cladosporium, Penicillium, Aspergillus, Nectriaarten, Mykorhiza, diverse weiße oder farblose Myzelien, Saccharomycesarten
Bacillariaceen: Hantzschia amphyosis, Nitzschia lubia, Nitz. Verumcularis Navicula atomeus, eine oder die andere der Pinnulariaarten.
Flagellaten: Bodo oratus, Valvox minor, Euglenia viridis oder spec., Salpingoeca sp .
Ciliaten: Euplotes, Paramaecimus, Vorticella spec., Stylonychia
Nematoden: Aphanolaimus attentus
Die eine oder andere Planaria findet sich nicht selten, ebenso Larven von Kleinmücken und Kleinkäfern. Überhaupt ist die Auswahl der Edaphonorganismen stets größer und es finden sich immer Lokalformen, die anderswo fehlen.
Für Spezialimpfstoffe sind besondere Mischungen nötig, zu denen je nach Bedarf auch anaerobe Bakterienformen (Beggiatoa, anaerobe Pektinzersetzer etc.) herangezogen werden können. Doch berührt auch dies nicht den edaphischen Grundbestand der Humusbildung, für dessen reichlichen und gesunden Befund unter allen Umständen gesorgt werden muss.
Die Lagerung des Impfstoffes geschieht am besten nach seiner Austrocknung so, dass der Wasserverlust nicht zu groß wird. Schimmelpilze dürfen sich nicht zeigen.
Zum Gebrauch für den Edaphon-Naturdünger empfiehlt es sich, ständig ein oder zwei Düngermischbeete instand zu halten, in denen Impfstoff mit fertigem, gesiebtem Dünger 50 % zu 50 % gemischt und in Licht und gleichmässig guter Erdfeuchtigkeit aufbewahrt wird.
Aus diesen ständig mikroskopisch kontrollierten Beeten erfolgt die Impfung durch Eingießen mit einer Lösung des Impfstoffes in Leitungswasser oder Grundwasser (1l pro ¼ kl Impfstoff, die am besten zur Vorentwicklung 2-3 Tage lang möglichst an der Sonne stehen bleibt. Nach der Impfung wird das Reifebeet umgestochen.
Die erste mikroskopische Kontrolle erfolgt nach durchschnittlich einer Woche. Es müssen sich von den eingeimpften Organismen vollzählig einzelne Individuen feststellen lassen.
Sowohl im fertigen Impfstoff wie im fertigen Naturdünger ist unter den Bakterien die überwiegende Mehrzahl der Organismen enzystiert. Rhizopoden und Bacillariaceen halten sich bei geringer Feuchtigkeit beweglich, Amöbenzysten schlüpfen nach ein bis drei Tagen.
Untersuchungen stets mit Leitungswasser. 1 mm³ reifer Dünger soll nicht unter 100.000 Keime und Cysten zusammen enthalten.
An meinen unbekannten Nachfolger!
English translation, simplified, enhanced text with comments not specially marked:
Budapest, Hungary, Szehec u? 23, the 29.11.1945
To my unknown successor!
In the following lines you will find the exact recipe of the inoculation substance for the Edaphon natural fertilizer, as my husband R. H. France and I have worked it out. But I would like to emphasize that, in my experience, the organic and mineral composition may change from country to country. Under no circumstances may the percentage of humic constituents change, or it must not decrease. The percentage between mineral and humus components must not exceed the ratio of 1:1. That's the worst case. It is desirable that there is little mineral, but very much humuic in the inoculation substance.
An ideal ratio is:
Humic substance 65%
Organism mass 20%
Mineral substance 15%
In Hungary, where mineral soil constituents are predominant, it is necessary to compensate for this by increasing the addition of faeces, ground sewage sludge, slaughterhouse waste, poultry or pig manure. It is also advantageous to add 5-10% of the best humus soil.
The preparation of the inoculation substance is as follows:
Mix 2 parts of sewage sludge (minced), with 1 part of black, old, well-screened garbage.
Add 5-10% of the best black garden humus and 20% slaughterhouse, chicken or pork waste.
If these are not available, well rotted donkey or goat dung is recommended.
The whole thing is mixed with Knop's nutrient solution to which only a trace of ferric chloride 1g per 1000 cm of water is added so that a thick pap is produced.
1 liter Knop's nutrient solution to 1/10 kg dry mix.
At a temperature not exceeding 30-32 ° C, but not lower than 16 ° C, the mixture is left to itself.
It needs plenty of light and air, so it can be kept outdoors for the summer.
The best are flat brick basins of about ½ m height.
Do not stir for the first three days, so as not to disturb the formation of the biofilm ("Kahmhaut") on the surface.
First microscopic examination on the 4th day. The following organisms should be present:
?? % Green Algae (soft greenish approach)
7 % Cyano-Bacteria (Blue-green algae)
3 % Diatoms
13 % Bacteria
18 % Fungi (of the soil, including yeasts)
22 % Amoeba nacked and testate Amoeba (Rhizopods)
3 % Ciliates, Flagellates/Infusoria = ~ Protozoa)
7 % Rotatoria
13 % Nematodes
14 % Nann-Edaphon (tiny formerly unknown organism group)
100 % Sum
Shifting according to the local flora and fauna are allowed: less "Nann-Edaphon" but more fungi. Less fungi, but more bacteria. Less rotifers, but more large ciliates.
Less nematodes but more rotifers and infusoria. Less Cyano-Bacteria (Blue-green algae), but more Diatoms.
The organisms must be alive and not dead. Zoogloes of bacteria should be found. The fungi are supposed to spin into threads. In all circumstances there must be abundant fungal spores, permanent spores, eggs and zygotes.
The number of germs should not be less than 60,000 together in mm³ at this stage.
Depending on the microscopic findings, it may be necessary to add from the existing cultures of microorganisms that have been created for this purpose:
Cyano-Bacteria (Blue-green algae)
Diatoms
Rhizopodia
Ciliates
Flagellates
Rotifers
Nematodes
These individual groups of organisms should be cultivated in Knop's nutrient solution, hay or bean infusions or humus infusions according to use, filtered off and mixed with not too much liquid. After fourteen days, the mass should be in a semi-moist state.
Once a week it should be shoveled and showered again with Knop's solution. After four weeks, it is no longer showered, but slowly allowed to dry to dryness of air, being shoveled once or twice.
The finished product should have the texture of very fine-grained, coffee brown to black Edelhumus. It should only be airy but not dust-dry and pleasantly smell of fresh soil. It must not contain any mold, fungus cultures or putrefactive organisms. A soft greenish approach, on the other hand, is a good sign.
The number of germs, cysts, etc. present in it should be between 120,000 and 160,000 per mm³.
Among the organisms must be present (simplified list with modern names):
Green Algae:
slight green shimmer (Micro-Green-Algae)
Diatoms:
Hantzschia, Nitzschia, Navicula, Pinnularia
Cyano-Bacteria (Blue-green algae):
Oscillatoria, Ulothrix species, Protococcus or other cocci, Nostoc, Zygnema, Mougeatia spec.
Bacteria:
Azotobacter, radio-bacterial forms, butyric acid-, fat-, & cellulose decomposer, nitric bacteria, hay bacillus
Fungi:
Cladosporium, Penicillium, Aspergillus, Nectria species, Mykorhiza, various white or colorless mycelia,
Yeasts (Fungi): Saccharomyces species
Amoeba:
Amoeba dimax, Amoeba terricola, Pelomyxa
Testate Amoeba (Rhizopods):
Difflugia terricola, Difflugia pyriformis, Diffl. Globulosa, Trinuna acinus, Arcella patella, Gromia sp., Euglypha alvedaria
Ciliates:
Euplotes, Paramaecimus, Vorticella spec., Stylonychia sp.
Flagellates:
Bodo, Volvox minor, Euglenia viridis or spec., Salpingoeca sp.
Rotatoria:
Philodina, Rotifer spec.
Nematodes:
Aphanolainus attentus
Mesofauna, Makrofauna:
One or the other Planaria is not uncommon, as are larvae of small mosquitoes and small beetles. In general, the selection of Edaphon organismen is always larger and there are always local forms that are missing elsewhere.
Special inoculation mixtures
For special inoculation substances special mixtures are needed, additional anaerobic bacterial forms (Beggiatoa, anaerobic pectin decomposers etc.) can be used as needed. But this does not affect the basic edaphic microorganisms for humus formation, whose abundant and healthy population must be provided under all circumstances.
Storage
The storage of the inoculation substance after its dehydration is best done so that the loss of water is not too large.
Molds should not show up.
Use
For the use of the inoculation substance, it is advisable to keep one or two mixing beds constantly operated in which the inoculation substance is mixed with finished, screened compost [fertilizer] 50% to 50% and stored evenly moist in light.
After mixing, the mixing bed [with the mixed in inoculation substance] is shoveled.
Microscopic inspection
The first microscopic examination of the mix beds takes place after an average of one week.
Of all the required microorganism species single individuals must be identified.
From these constantly microscopically controlled mixing beds [with the mixed inoculation substance] a inoculation liquid is produced by mixing tap water or groundwater (1 liter per ¼ kilo) with the mixed inoculation substance from the mixing bed.
For the full development of the microorganisms contained in the inoculation liquid it remains best in the sun for 2-3 days if possible.
This inoculation liquid is pored mixed into a mature Compost (or into the soil) to enhance the microorganism population as well as add probably missing humus producing microorganisms,
This inoculated compost substance is called natural fertilizer or Edaphon fertilizer.
Both in the finished inoculation substance as in the mix bed inoculation substance the overwhelming majority of the organisms are encysted.
Testate Amoeba/Rhizopodia and diatoms are mobile in diminished humidity, amoebic cysts hatch after three days.
Always check with tap water.
1 mm³ of mature natural fertilizer and/or Edaphon fertilizer should not contain less than 100,000 germs and cysts together.
Patent H-12233 1945 Hungary
Eljárás trágyázásra alkalmas oltóföld eloállítására
A process for the production of a fodder / inoculation soil suitable for fertilization
Verfahren zur Herstellung von Dünger um eine Impf-Erde zu produzieren
(oltóföld oltó föld = Impferde)
H-12233
Mexico ~1950
The laboratory of Annie Francé-Harrar in Mexico ~1950 shows how the Edaphon soil inoculation substance has been produced.
2 Infusionen : Infusions = cultivation of individual or groups of humus producing microorganisms
3 Reifebeet : Maturation bed of the inoculation substance
Annie Francé-Harrar in her laboratory looking through the microscope at soil samples
Patent 50433 1951 Mexico
Patent 50433 1951 Mexico, english translation
PROCESS FOR THE MANUFACTURE OF ENRICHED FERTILIZER HUMUS WITH
SOIL MICROORGANISMS AND GROWTH HORMONES.
Procedure for the manufacture of a fertilizer fertilizer of humus enriched with organisms of the soil and Growth hormones, making a mixture of garbage, fecal matter and clear drainage mud, or in your Case of rotting sludge and other organic waste, including also acid-binding substances
And ammonia products, and bacterial additions by putrefaction in a closed cell system but
Ventilators and irrigation devices, alternating full and empty cells,
Defines because for the regulation of the temperature in these cells takes place the introduction of the mixture In regular layers whose thickness is governed by its composition, and which, as an additional auxiliary medium for the Temperature regulation, and in order to reduce losses of nitrogen and carbonic acid, Introduces into the cells used to effect putrefaction, additional putrefactive gases; definite In addition because the semi-processed materials prepared in this way are subjected to a maturation In ripening ridges, where, in order to accelerate maturation and to
Losses of nitrogen and carbonic acid, are still subjected to an addition of putrefactive gases In the mentioned maturing ridges.
More information on the patent from the patent office not avaliable.
The in Mexico sold Edaphon inoculation "brick" (dried Edaphon soil inoculation substance in the size of a piece of soap) patented at the patent office of Mexico.
Annie Francé-Harrar standing beside a compost pile used as a source material for the production of the Edaphon soil inoculation substance and Edaphon inoculation "brick"
Producing the first inoculation "bricks" * Barrels with inoculation liquid containing microorganisms
Lupin the third '80
The Patents of the Francé:
Francé
AT 115216 B, France, Höller, 1927, Austria
DE 500999 A, France, Höller, 1928, Germany
AT 154652 B, France, Höller, 1937, Austria
DE 701903 A, France, Höller, 1937, Germany
Francé-Harrar
H-12233, 1945, Hungary
50433, 1955, Mexico
56143, 1953, Mexico
62430, 1960, Mexico (Petrofil)
62296, 1960, Mexico (Saprodon)
62429, 1960, Mexico (Saprofil)
AT 000000 183421 B, 1952, Austria
DE 00000 1019323 B, 1954, Germany
The patents can be downloaded at the correspondent national patent offices.
stay tuned for more ..
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