Donnerstag, 18. März 2021

EDAPHON-Kompost

Also fast .., jedenfalls geht's in die richtige Richtung.


Mehr mit mikroskopischer Analyse -> Kompostkomposition mit Regentanz

Mischen, mischen, mischen - und die Partikel müssen alle in der richtigen Größe sein (Daumen), so daß aerobe Kompostierung erfolgt.

1 - 2 mal maximal wenden.

Die Oberfläche nicht zudecken, damit dort Algen gegen Ende der Kompostperiode sich ansiedeln können.

Aber immer die Oberfläche schön feucht halten und vor Wind schützen.

Etliche Monate bis 2 Jahre, mindestens 1x über den Winter.

Keine Unterlage sondern immer Bodenschluß mit der darunterliegenden Erde.

Das alles ganz ohne Esoterik, Alchemie, Mystik, und geheimnisvoller Wunderdrogenzusätze, - nur Wasser/Feuchtigkeit.

Die Pflanzen bringen schon alle ihre Mikroorganismen mit, die den AB-Bau, UM-Bau und AUF-Bau zu Humus bewirken. Sie hocken schon immer auf den Pflanze, werden bei ihrem Lebensende aktiv. Die Algen, die N liefern und O2 produzieren, wandern am Ende des Kompostprozesses aus der Umwelt ein (Annie-Francé-Harrar).

Die Licht-Mikroskopie zeigt für alle Augen, die sehen können, die lebendigen Mikroorganismen bei der Arbeit.  Da gib es keine Geheimnisse.

Im Internetarchiv der Francé und von Humus Research sind die unterschiedlichsten Komposte und ihre unterschiedlichsten Herstellungsmethoden untersucht worden. Wer die Ergebnisse sehen will muß dort suchen und klicken, werde nicht alles hinterhertragen.

Andere schreiben 300+ $ Bücher, hier gibt es alles umsonst.

Europaweit berühmt-bekannte Öko-Landwirte berichten mir, daß Bauern und Landwirte im Allgemeinen weder Ahnung noch Bock haben Kompost herzustellen, auch weil es zuviel Arbeit macht und lieber eine Prise von aufgeschwätztem Wundermittel auf den Acker streuen. 
Die nächsten Generationen werden es zu Danken wissen.






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